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Geschichte
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1900 | Hochbehälter und Wasserleitungen innerhalb der Stadt werden gebaut. Der Renovierung der Kirche fallen zahlreiche Kunstgegenstände zum Opfer. |
1914 | Die ersten Landauer verlassen als Soldaten die Stadt und ziehen ins Feld. |
1929 | Die Molkerei entsteht. |
1945 | Am 31. März erreichen US-Truppen Landau, das von Zerstörungen verschont geblieben ist. Sie besetzen die Bergstadt am 2. April. Auch danach noch sterben Landauer in Uniform für das Deutsche Reich – 52 Jungen und Männer insgesamt sind gefallen, 13 werden vermisst. |
1949 | Die Kanalisation wird angelegt. |
1964 | Ein Hochbehälter wird gebaut. |
1974 | Landau wird als Stadtteil von Bad Arolsen eingemeindet. 680 Jahre Eigenständigkeit sind zu Ende. |
1981 | Die Wasserkunst wird stillgelegt. Das Wasser erhält die Stadt nun aus dem Hochbehälter, den eine Quelle bei Volkhardinghausen speist. Der Förderverein zur Erhaltung der Wasserkunst wird gegründet. |
1982 | Die Wasserkunst wird renoviert. |
1984 | Die sanierte Wasserkunst wird als Museum eingeweiht. |
1982 - 1988 | Im Rahmen des Dorferneuerungsprogramms werden zahlreiche Fachwerkhäuser saniert. |
1990 | Die Innenstadt wird zum Kulturdenkmal erhoben. |
1994 | 700 Jahre Stadtrecht Landau werden grandios gefeiert. |
1995 | Lockere Städtepartnerschaft mit Landau an der Isar. |
2000 |
Patenschaft mit dem 3. Pz.Btl.64 Wolfhagen besiegelt |
